Macht, Reichtum und Gefühlslosigkeit (Coolness) machen Männer bei Frauen attraktiv.

Liebevolle Einfühlsamkeit lassen tiefgehende Liebe entstehen, können jedoch Männer in der Regel nicht ausdrücken und werden von den Frauen in der Regel zunächst als Schwäche eines Mannes ausgelegt.

Der „Macho“ gilt als stark, wird es jedoch in keine geborgene Beziehung schaffen, die auf dem wohlig warmen Gefühl von Liebe aufbaut.

Der Ausdruck von Gefühlen, besonders jener der Trauer, wirken als schwach. Doch nur mit Gefühlen lässt sich ehrliche Geborgenheit auf Augenhöhe erreichen. Starke Frauen werden das verstehen.

Innerlich schwache Männer werden sich als „Macho“ darstellen und entsprechend schwache Frauen werden den „Macho“ suchen, den vermeintlich „starken“ Mann und laufend enttäuscht werden.

Der schwache Mann sucht die Bestätigung seiner Potenz bei möglichst vielen Frauen, der starke Mann findet die Liebe bei einer und schafft es, sich darauf einzulassen.

Stil, Intelligenz, Eloquenz, Charakter und Ausstrahlung, die von einer inneren Ausgeglichenheit und hoher (Selbst-)Zufriedenheit kommt, ist die Lösung für das Dilemma.

Es wird bei einem Mann umschrieben mit „der Gentlemen“.

Zugegeben, nicht einfach und wohl auch nur durch Bildung und intensiver (Selbst-)Reflexion erreichbar.