Beschränkte Ressourcen und Preisbildung über das Verhältnis von Angebot und Nachfrage sind die wesentlichen Elemente ökonomischen Denkens. Der Wert entsteht in der Regel über eine Verknappung von Ressourcen und die sich daraus ergebende Verknappung der Verfügbarkeit. Weniger Angebot bei mehr Nachfrage erhöht den möglichen Preis und umgekehrt. Das nennt die Ökonomie dann „Preisbildung“ bei „Wettbewerb“ …
Spiel
Die Wissenschaft sagt: „Der Mensch entwickelt seine Fähigkeiten im Spiel.“ „Alles Leben also ein Spiel?“ Welche Bedeutung haben Spiele für uns Menschen und unsere kulturellen Systeme wie Politik, Wissenschaft, Religion, Kunst usw. Welche Kräfte setzen Spiele in Menschen und in Systemen frei? Welche Wirkungen zeigen sie? Sind sie die Grundvoraussetzung für Neues und Unbekanntes? Können wir durch sie Handlungszwänge überwinden? Und ist der Mensch nach Schiller tatsächlich „nur da ganz Mensch, wo er spielt“? Was ist überhaupt ein Spiel? Und was spielt wer wo mit wem?
Fußball – ein Spiel für IdiotInnen? – Teil 2: Aus Sicht der ZuschauerIn
Ein Spiel zweier Frauschaften mit zumeist 10 FeldspielerInnen und einer Torfrau mit einem Ball, den es gilt, in ein Tor, ein rechteckiges Gebilde mit 8 Fuß (7,32m) Breite und 8 Yards (2,44m) Höhe, mit allen möglichen Körperteilen, außer den Armen inkl. der Hände, zu befördern, ist es, das Millionen von Menschen, da und dort mehr oder weniger, ihre Aufmerksam schenken, indem …
berühren tabu
Der Akt ist dem Grunde nach einfach, die Situation unterschiedlich und das gewünschte Ergebnis eindeutig. Dem Grunde nach geht es einfach darum, dass sich (zumeist) frau auszieht, also die Kleider bis zur Unterwäsche, oder bis …
Fußball – ein Spiel für IdiotInnen? – Teil 1: Aus Sicht der SpielerIn
Fußball ist momentan eines der beliebtesten und am weitesten verbreiteten Ballspiele (oder Ball-Sportarten) weltweit.
265 Millionen Spielerinnen und Spieler, dazu 5 Millionen Schiedsrichter und Funktionäre: Rund 270 Millionen oder gut 4 % der Weltbevölkerung sind aktiv in den Fussball involviert1.
Insofern scheint es legitim, sich einmal die Frage zu stellen, für wem …