Ein Spiel zweier Frauschaften mit zumeist 10 FeldspielerInnen und einer Torfrau mit einem Ball, den es gilt, in ein Tor, ein rechteckiges Gebilde mit 8 Fuß (7,32m) Breite und 8 Yards (2,44m) Höhe, mit allen möglichen Körperteilen, außer den Armen inkl. der Hände, zu befördern, ist es, das Millionen von Menschen, da und dort mehr oder weniger, ihre Aufmerksam schenken, indem sie diesem Schauspiel bewohnen. Sie kommen an den Spielfeldrand, wenn Schülerfrauschaften gegeneinander spielen, in riesige Arenen mit bis zu 100.000 ZuschauerInnen, wenn es sich um ein Derby, Endspiel, Länderspiele oder sonst ein in wie auch immer scheinbar bedeutendes Zusammentreffen zweier Frauschaften handelt oder wohnen dem Spiel via TV-, Radio-, etc. Übertragung bei.

Das Spiel ist quasi für die ZuschauerInnen idiotensicher einfach aufgebaut. Zwei Frauschaften mit klar unterscheidbarer Kostümierung (Dressen) spielen jeweils auf ein Tor. Die jeweilige Frauschaft versucht den Ball in das Tor der jeweiligen GegnerIn zu befördern. Als Kennzeichnung, welches Tor zu welcher Frauschaft gehört, stehen im jeweiligen Tor auch noch Torfrauen der jeweiligen Frauschaft. Diese haben zwar zumeist eher schwer zu einer oder der anderen Frauschaft zuordenbare Kostümierung an, was hin und wieder bei den ZuseherInnen zu Verwirrungen führt, aber dennoch kann es helfen, Tor und Frauschaft zu identifizieren und richtig miteinander in Verbindung zu setzten.

Dadurch, dass sich die eine Frauschaft zumeist bemüht, den Ball in eine bestimmte Richtung zu bewegen, ist selbst für die wenig Bemittelten früher oder später klar, auf welches Tor welche Frauschaft spielt.

Es bleibt noch herauszufinden, auch wenn immerhin schon bekannt ist, dass z.B. Frauschaft „Rapiede“ gegen Frauschaft „Stürmisch“, oder z.B. „Österreich“ gegen „Deutschland“1Damit ist nicht gemeint, dass ganze Nationen gegeneinander spielen oder gar wie im Krieg gegeneinander um Leben und Tod kämpfen, auch wenn es gelegentlich so den Anschein macht und von etwas gar zu enthusiastischen MedienvertreterInnen, um die Zuschauerquoten noch weiter zu steigern, gerne in gewisser Weise so dargestellt wird. Nein, nur die 11 besten FußballspielerInnen einer Nation bilden die s.g. Nationalfrauschaft, die mit nationalem Stolz gegen eine andere Nationalfrauschaft antritt. Es geht dabei definitiv um ein Fußballspiel und nichts anderes., etc. spielt, wer denn nun „Rapiede“ und wer „Stürmisch“, etc. ist.

Nun sind die Zeiten von schwarz-weiß Fernsehen ja vorbei, in denen erschwerend hinzu kam, dass bestimmte unterschiedliche Kostümierungen (Dressen) der Mannschaften zwar in Farbe gut auseinander zu kennen sind, jedoch reduziert auf schwarz-weiß Töne nahezu unverwechselbar werden.

Nun gut, das ist durch technologischen Fortschritt „zentral“ gelöst worden. Also zurück zum Problem, wer sind jetzt z.B. „die Österreicher“ und wer sind „die Deutschen“?

So sich keinE FachkundigEr in der Nähe findet, so kann dies, z.B. bei einem Provinz-Match zwischen „Hintertupfing“ und „Obertupfing“, wo niemand jemand kennt, zu einer echten Herausforderung werden.

Auch solange eine Anzeigentafel im Stadion ist, kann es einige Zeit dauern, bis die rechte Zuordnung erfolgt.

Abhilfe kann da oft nur ein frisch gefallenes Tor und die darauf folgende Platzansage schaffen, eine bestimmte Kombinationsfähigkeit vorausgesetzt.

Nun gut, soweit kann davon ausgegangen werden, dass bis zum Ende eines Fußballspiels (immerhin dauert dieses 90 Minuten + einige Minuten Nachspielzeit + 15 Minuten Pause) nahezu alle ZuschauerInnen wissen, wer gegen wen gerade gespielt hat und auch noch verstanden hat, welche Frauschaft mit welchen Kostümen gespielt hat.

Auch kann angenommen werden, dass nahezu alle ZuschauerInnen nach dem Ende eines Spieles verstehen, ob eine Frauschaft gewonnen hat. Welche das letztlich ist, kann schon etwas schwieriger werden, wenn auch diese Aufgabe als lösbar einzustufen ist. Schließlich unterscheidet frau bei einem Fußballspiel nur zwischen 3 einfach zu unterscheidenden Endzuständen:
(1) Die Frauschaft „A“ hat gewonnen, weil mehr Tore geschossen als Frauschaft „B“ oder
(2) die Frauschaft „B“ hat gewonnen, weil mehr Tore geschossen als Frauschaft „A“ oder
(3) keine der Frauschaften hat gewonnen, also das Spiel endete unentschieden. Dies – und das schient auch für fast alle einleuchtend – ist dann der Fall, wenn beide Frauschaften genau gleich viel oder wenig, bis zu kein Tor, erzielt haben.

Dass die siegreiche Frauschaft für Ihren Sieg zumeist 3 Punkte bekommt und die Differenz zwischen erzielter und erhaltener Tore als s.g. Tordifferenz in eine Tabelle eingeht, die zeigen soll, welche Frauschaft, nachdem jede Frauschaft gegen jede andere zumindest einmal gespielt hat, letztlich die beste ist, ist schon eher seltener verstanden.

Deshalb hat sich auch bei großen Meisterschaften (Weltmeisterschaft, Europameisterschaft, etc.) eingebürgert, auch dieses System weiter idiotensicher zu machen. Es kommt nach einer bestimmten Zeit ein Ausscheidungsmodus zur Anwendung, der dem Prinzip entspricht, wie es eben auch schon vor tausenden Jahren z.B. bei Gladiatorenkämpfen üblich war. Wer gewinnt, kommt weiter und wer verliert, fliegt raus. Zum Glück hat sich die Gesellschaft zumindest ein wenig weiterentwickelt. Heute dürfen die VerliererInnen sogar weiterleben, zumindest nach den offiziellen Regeln. Sie scheiden aus dem Turnier aus und fertig. Das blutrünstige Ermorden fällt also weg. Insofern ist es auch gerechtfertigt, dass, anders als sich das quotengeile Boulevardmedien wünschen, von einem „Spiel“ zweier Frauschaften gesprochen wird. Das kann nicht oft genug und deutlich genug betont werden. Begriffe wie „Kampf“ oder „Krieg“ sind vollkommen falsch am Platz.

Wir halten fest: In den aller meisten Fällen haben die ZuschauerInnen die notwendige „Intelligenz“, um bei einem Fußballspiel zuzusehen und dem Spiel gespannt folgen zu können, weil selbst der letzten IdiotIn zuzutrauen ist, das sie versteht, wer gegen wem spielt und was zu tun ist, um zu gewinnen.

Übrigens, die Frauschaft, deren SpielerInnen, TrainerInnen, etc. sich freudentaumelnd in die Arme oder – zumeist eher ungustiös – übereinander her-fallen vor Glück, hat entweder ein Tor geschossen oder gewonnen.

Schon klar, dass die verschiedenen Details, wie es letztlich zur Ermittlung einer GewinnerIn kommt – aberkanntes Tor, weil Abseits, Faulelfmeter, Eigentor, Verlängerung, Golden Goal, Elfmeterschießen, usw. – nicht immer ganz so klar sind.

Ach ja, die eine Frau, die in schwarz gekleidet ist und zumeist um den sg. Mittelkreis läuft, gehört nicht wirklich zum Spiel. Das verstehen auch fast alle sehr schnell. Diese Person ist dafür zuständig, dass bestimmte Regeln eingehalten werden. Auch das ist soweit einleuchtend, denn selbst bei „Mensch-Ärgere-Dich-Nicht“ gibt es Regeln und da wäre frau schon oft froh gewesen, wenn es einEn SchiedsrichterIn gegeben hätte.

Für die ZuschauerInnen beim Fussballspiel ist die SchiedsrichterIn eine Art „Mensch-Du-Ärgerst-Mich-Du-blindes-…“.

Zuschauertribünen, Lokale mit TV-Geräten, s.g. „Public-Viewing“-Plätze können zu „öffentlichen Gerichtssälen“ werden, bei dem die Angeklagte die SchiedsrichterIn ist und das Delikt eine vermeintliche Fehlentscheidung, also Falschauslegung der Spielregeln derselben ist.

Um zu „objektivieren“, was sich nicht objektivieren lässt2Im übrigen eine der besten Möglichkeiten zu erleben, dass sich Positivisten irren und Objektivität unmöglich ist, ist ein Fußballspiel mitten unter AnhängerInnen (Fans) unterschiedlicher Mannschaften mitzuerleben. Besonders zu empfehlen sind Spiele zwischen Provinz-Gemeinden mit nur einer Hand voll ZuschauerInnen, aber ebenso geeignet sind Spiele in Stadion mit hunderten Kameras, Videowalls, Zeitlupen, etc., lassen sich die Verantwortlichen der FIFA (Weltfußballverband) immer mehr „einfallen“. Denn selbst unter den vermeintlich fachkundigen FIFA-Verantwortlichen gibt es Derartige (zumeist ehemalige SpielerInnen), die noch immer daran glauben und wohl auch immer daran glauben werden, dass die Wahrheit darüber, ob es jetzt ein Faul, der Ball hinter der Torlinie, eine Rote oder Gelbe-Karte, etc. war, objektiv festzustellen ist.

Dem ist eben trotz unzähliger TV-Kameras aus zig verschiedenen Positionen, Superzeitlupen, verkabelten SchiedsrichterInnen, etc. nicht so und die ZuschauerInnen sind dankbar dafür. Denn somit lässt sich köstlich und noch viele Stunden, ja oft Tage, Wochen, selbst Jahre nach einem Spiel darüber diskutieren, war das Tor jetzt Abseits, war es ein Elfmeter, war es eine Rote Karte, war der Ball bereits im Toraus, hinter der Torlinie, etc.

Die Meinungen prallen aufeinander und können nüchterne bis skurrile Formen annehmen. So passiert es nicht selten, dass die SchiedsrichterIn aufgrund z.B. eines Faulpfiffes3Im übrigen eine der besten Möglichkeiten zu erleben, dass sich Positivisten irren und Objektivität unmöglich ist, ist ein Fußballspiel mitten unter AnhängerInnen (Fans) unterschiedlicher Mannschaften mitzuerleben. Besonders zu empfehlen sind Spiele zwischen Provinz-Gemeinden mit nur einer Hand voll ZuschauerInnen, aber ebenso geeignet sind Spiele in Stadion mit hunderten Kameras, Videowalls, Zeitlupen, etc. mit Schimpfworttriaden unbeschreiblichen Ausmaßes konfrontiert werden, Verschwörungstheorien in den Raum gestellt werden (Schiebung, etc.) bis hin zur offenen Bedrohung bzw. Androhung von Körperverletzung.

Übrigens ist bemerkenswert, dass die Heftigkeit derartiger Zuschauer(-Re)-Aktionen auf Situationsentscheidungen der SchiedsrichterIn ziemlich unabhängig von der Bedeutung eines Spiels immer ähnlich heftig ausfallen. Dies könnte im übrigen auch die These aufkommen lassen, dass es dabei weniger um das Spiel an sich geht, sonder einfach nur um das Abbauen von wie auch immer angestauter Aggression am Fußballplatz.

Nun gut. Bleiben die beiden ebenfalls zumeist schwarz kostümierten Personen, die immer an einer weißen Linie, dem Spielfeldrand, auf und ab laufen, denn sie gehören auch zum Spiel. Was die jedoch so genau tun, ist nicht mehr ganz so einleuchtend, denn dazu müsste das Schwierigste am Fußball, die Abseitsregel, verstanden werden. Mitunter deshalb haben diese beiden Damen oder Herren ein „einfacheres“ Verhältnis zu den jeweiligen ZuschauerInnen.

Zurück zum eigentlichen, dem Spiel, dem Spektakel oder wie es derzeitig formuliert wird, dem Entertainment.

Für das Gelingen des Spektakels sind, neben einem quasi idiotensicheren Aufbau des Spiels, noch weitere Ingredienzien notwendig.

Das eine sind natürlich die HeldInnen des Spiels. Das sind jene „AusnahmekönnerInnen“, die eben scheinbar etwas ausnahmsweise Können. Ob diese SpielerInnen deshalb von den ZuschauerInnen bejubelt werden, weil die ZuschauerInnen sich davon ein Bild gemacht haben, dass diese SpielerInnen etwas ausnahmsweise Können oder ob Ihnen das durch die Fernsehübertragung, der PlatzsprecherIn oder dem Fan von nebenbei suggeriert wurde, spielt keine Rolle, genau so wenig es eine Rolle spielt, ob diese SpielerIn tatsächlich etwas ausnahmsweise Kann.

Solange nur oft genug und von vielen genug gesagt wird, sie wäre die beste, dann ist sie die beste. Das Spektakel lebt in der Folge vom Schicksal genau dieser SpielerInnen, die ausnahmsweise etwas Können. Die ZuschauerIn identifiziert sich mit ihren Lieblingen und glaubt mit der Zeit, ebenso „AusnahmekönnerInnen“ zu sein. Das ist wie Balsam auf die von Minderwertigkeitsgefühlen gepeinigten ZuschauerInnen. Gewinnt letztlich ihre HeldIn, oder schießt ein Tor, dann ist es, als ob sie es selber geschossen haben, selber gewonnen haben, etc. Sie gehen mit stolz geschwellter Prust nach Hause. Sie haben „es“ geschafft.

Und dann kommt noch hinzu, dass diese „AusnahmekönnerInnen“ in einer Frauschaft spielen. Damit ein Fußballspiel ein richtig packendes Spektakel wird, braucht es Sympathie zu einer bestimmten Frauschaft, die so stark werden kann, dass es zu unüberlegten (fanatischen) Handlungen kommt. Solche Handlungen erfolgen, ähnlich wie die Beglückwünschungen bei den SpielerInnen nach einem Tor, ohne reflektierten Denkprozessen oder machen jedenfalls den Anschein, als ob sie es so tun würden. Mitgerissen von tausenden um sicher herum, die schon wissen werden, was sie da tun, schließlich sind es viele, wird die eigene Frauschaft „angefeuert“. Der Sieg muss her und das Ego ist zufrieden.

So kommt es, dass 11 FußballspielerInnen einer bestimmten Nation4Mehr oder weniger, denn bei FußballspielerInnen gelten dann doch zumeist etwas, ja nennen wir es, lockerere Einwanderungsbestimmungen als bei AsylwerberInnen, die zwar mitten aus dem Kriegsgebiet kommen, aber eben nicht Fußballspielen können. gegen eine andere gewinnt und bei der Beobachtung der ZuschauerInnen könnte man meinen, es habe gerade die gesamte Nation gegen die andere Nation gesiegt. Dies kann einen richtigen Schub in Punkte Nationalstolz, ja eine Massenhysterie für eine Nation auslösen.

Die Nähe zu solchen Phänomenen, wie jene des Nationalsozialismus (NAZI), ist nicht zufällig, sonder die Muster sind genau dieselben. Einzig, zum Glück und immerhin, geht es nicht um Einmarsch, Eroberung oder totalen Kriege, sonder lediglich um Torschuss, Sieg und Meisterschaft.

Übrigens erklärt dies auch, warum unzählige VolksvertreterInnen (PolitikerInnen) bei wichtigen Spielen mit dabei sind. Sie hoffen, dass die Erfolge der Fußballfrauschaft von den ZuschauerInnen auf sie projiziert werden, als sie quasi die Mütter und Väter des Erfolges sind.

Da wird dann Fußball zur „Sache der Nation“ oder zu einer „nationalen Angelegenheit“ und PolitikerInnen machen Bekämpfung von Armut, Arbeitslosigkeit, Bildungs- und Budgetdefizit, etc. indem sie sich bei einem Fußballspiel vergnügen.

Die ZuschauerInnen, oder die „echten Fans“ murren zwar ein wenig darüber, dass „die da“ auf Plätzen sitzen, wo sie gerne sitzen würden und dass „die da“ nichts für ihre Eintrittskarte zum Spiel bezahlen, wobei sie schon monatelang dafür gespart haben, aber sonst läuft das soweit reibungslos ab5Ob die nunmehr notwendig gewordenen Neuwahlen in Österreich etwas damit zu tun haben, weil die österreichische Fußballnationalmannschaft bei der EURO08 (Fußball-Europameisterschaft 2008 in Österreich & Schweiz) ganz miserabel abgeschnitten hat, muss Spekulation bleiben. Wäre die österreichische Fußballnationalmannschaft Fußball-Europameister 2008 im eigenen Land geworden, so ist die Behauptung wohl zulässig, dass die Neuwahlen nicht so bald notwendig geworden wären..

Wann der Punkt kommt, wo herzlicher Applaus für eine gelungen Aktion der eigenen Frauschaft auf dem Spielfeld umkippt auf fanatisch, aggressives Austoben tief verwurzelter Urinstinkte, ist nicht so genau festzustellen.

Jedenfalls dann, wenn sich das Fußballspiel in einen Kampf verwandelt, der sich auf die ZuschauerInnen insofern übertragen hat, als sich diese als Gladiatoren selbst versuchen und zur ureigensten Form des Spektakles zurückfinden und ZuseherInnen mit Sympathie für die gegnerische Frauschaft, SpielerInnen der gegnerischen Frauschaft, etc. körperlich Misshandeln, also z.B. mit ihren Fäusten auf sie einschlagen und vermeidlich mit dieser Handlung ihrer Frauschaft zum Sieg verhelfen.

Wie es dazu kommt, dass ZuschauerInnen zu der Überzeugung gelangen, dass das Verprügeln eines Fans der gegnerischen Frauschaft dazu führt, dass ihre Frauschaft das Fußballspiel gewinnt, wird wohl ewig im Verborgenen bleiben.

Klar ist allerdings, dass in einem solchen Moment gut gemeinter Rückhalt für die eigene Frauschaft in den Ausbruch von beängstigend brutalen Urinstinkten übergeht. Unterstützt wird dies durch den vermeintlichen Rückhalt durch die Massen, als derartige Handlungen auch von der nebenan, darüber und darunter gesetzt werden, also wenn’s alle machen, hau’ ich auch genau so drauf’.

Nun gut, dass es soweit kommt, ist mittlerweile selten geworden, denn Fussballstadien gleichen eben genau deshalb bei einem wichtigen Spiel mit tausenden ZuseherInnen einer Haftanstalt (Gefängnis) mit tausenden Sicherheitskräften. Einziger Unterschied, in ein Fußballstadion gehen die Menschen freiwillig, in eine Haftanstalt (Gefängnis) in aller Regel nicht.

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