(c) artémis athénaïs 2006: fashion riddle

„Wirklichkeit = Gemeinschaft.
Was folgt aus all dem für Ethik und Ästhetik?
Der ästhetische Imperativ: Willst du erkennen, lerne zu handeln.
Der ethische Imperativ: Handle stets so, dass die Anzahl der Möglichkeiten wächst.
So konstruieren wir aus unserer Wirklichkeit in Zusammenwirkung unsere Wirklichkeit.
(v. Foerster 1993, S. 49)

Neben manch anderen Dingen ist die zentrale Schwierigkeit immer die, eine jeweils neue Situation einzuschätzen. Dafür ist es notwendig, die Bedingungen der Situation zu begreifen und die Konsequenzen von Handlungsmöglichkeiten zu verstehen.1„When you define morality scientifically as that which enhances evolution it sounds as though you have really solved the problem of what morality is. But then when you try to say specifically what is and what isn’t evolution and where evolution is going, you find you are right back in the soup again. The problem is that you can’t really say whether a specific change is evolutionary at the time it occurs. It is only with a century or so of hindsight that it appears evolutionary.” (Pirsig 1992, S. 256) Eine derartige Entscheidung ergibt sich aus einer Menge von Unter-scheidungen im Prozess des „Heranmeinens“ an die Bedingungen der Situation.2„Der chinesische Stratege vermutet nicht, argumentiert nicht und konstruiert nicht. Er stellt keine Hypothesen auf und macht keine Wahrscheinlichkeitsrechnung. Seine ganze Kunst besteht vielmehr darin, so früh wie möglich die geringsten Tendenzen aufzuspüren, die sich zu entfalten beginnen.“ (Jullien 1999, S. 100)Dafür ist eine Kunstfertigkeit in der Methodik des „richtigen Fragenstellens“ zu entwickeln – naiv, zirkulär und/oder paradox – um den Weg beim Gehen entstehen zu lassen oder – auf die kulturelle Ebene gehoben – „Es gibt keinen Weg zum Frieden, der Friede ist der Weg.“ (Gandhi, in: Scherrer 1984, S. 13)

„Wenn der (politische) Ratgeber (Anm.: ControllerIn, Stratege, Mutter, Vater, etc.) einen solchen Fragenkatalog systematisch beantwortet und alle Gegebenheiten zusammenfasst, erlangt er (Anm.: sie) genug Wissen über die maßgeblichen Faktoren.“
(Jullien 1999, S. 42f.)

H.v. Foerster (vgl. 1993, S. 350f.) kommt in seinen Gedanken immer wieder auf die Frage zurück, ob es denn Fragen gibt, die eindeutig ent-scheidbar sind und solche, die unentscheidbar sind. Er schließt seine Überlegungen mit folgendem Theorem ab:

„Wir können nur jene Fragen entscheiden, die prinzipiell unentscheidbar sind.“ (ebd., S. 351)

Dem geschickt, weil selbst-referenziell formulierten Satz (double Bind) möchte ich widersprechen, indem ich meine, dass jede Frage ent-schieden werden muss.3Das hätte dann auch sehr viel mit einem neuen Paradigma des strategischen Mana-gements zu tun, wie es bei Kirsch (1997a, S. 670) vorgeschlagen wird.Deshalb kann behauptet werden, dass einzig die Fragen das Immerwährende sind, die Antworten hingegen immer wieder gesucht und gefunden werden müssen.

„Die Naturgesetze werden von Menschen geschrieben. Die Gesetze der Biologie müssen sich selber schreiben.“
(vgl. v. Foerster 1993, S. 343)

Dies wäre zu erweitern um die soziale und intellektuelle Ebene.4The path to the attainment of Truth was through the principle of Non-violence. Gandhi developed non-violence as a complete philosophy of life. In this philosophy he developed so many techniques for becoming perfectly nonviolent. These include: celibacy, control of the palate, nonthieving, nonpossessing, bread labour, swadesi, sarvodaya, satygraha, elimination of untouchability, purity of thought, word and deed, sanitation, vegetarianism and finally perfection.” (Sharma 1995, S. 6)Wenn die Naturgesetze von Menschen geschrieben werden, dann wäre der nächste Schluss zu sagen, dass auch die Sozialgesetze vom Menschen geschrieben werden. Wird diese Erweiterung durchgeführt, entsteht eine Öffnung in Richtung einer politischen Auseinandersetzung mit Fragen. So kann gesagt werden, dass jede Frage auch ein Produkt eines Sozialisations- und politischen Prozesses ist. Wird dieser Kontext mitbetrachtet, so verlässt die Betrachtung die strukturelle Ebene hin zu einer inhaltlichen Ebene. Ein solcher Text versucht somit über Politik etwas aussagen zu können und gleichzeitig Politik intentional zu machen oder anders formuliert, der Erklärung folgt auch eine Bewertung.5„The value that holds a glass of water together is an inorganic pattern of value. The value that holds a nation together is a social pattern of value. They are completely different form each other because they are at different evolutionary levels. And they are completely different form the biological pattern that can cause the most sceptical of intellectuals to leap form a hot stove. These patterns have nothing in common except the historic evolutionary process that created all of them.” (Pirsig 1992, S. 176)

Damit rückt das Referenzsystem, das als Bedingung für die Entscheidbarkeit einer Frage notwendig ist, auch in das Blickfeld, denn schließlich wird die Entscheidbarkeit einer Frage „immer durch die Gültigkeit der Regeln eines Formalismus gewährleistet“. (v. Foerster 1993, S. 350) Und diese Regeln des Formalismus sind sozial-politische Produkte, wie eben auch die Fragen, die gestellt werden.

Damit rückt das Referenzsystem, das als Bedingung für die Entscheidbarkeit einer Frage notwendig ist, auch in das Blickfeld, denn schließlich wird die Entscheidbarkeit einer Frage „immer durch die Gültigkeit der Regeln eines Formalismus gewährleistet“. (v. Foerster 1993, S. 350) Und diese Regeln des Formalismus sind sozial-politische Produkte, wie eben auch die Fragen, die gestellt werden.

So stellen die Fragen die Methode zur Verfügung für einen Dialog, der sich auf Liebe,6Der Text zeichnet sich in der Sprach dadurch aus, dass die Anzahl an Adjektiven zunimmt und die Anzahl von Nomen abnimmt.Demut und Glauben begründet und in der Hoffnung passiert, die Unvollendetheit des Menschen zu überwinden (vgl. Freire 1973, S. 74f.), um die Wahrheit zu finden.

„There should be Truth in thought, Truth in speech and Truth in action.“
(Gandhi, in: Sharma 1995, S. 18)

Dabei ist die Skepsis gegenüber der Wahrheit und dem Fortschritt die paradoxe Bedingung7„Das Gesetz aber ist entthront und die Liebe, die es vermenschlichen soll, als Rückkehr zum Götzendienst entlarvt. Nicht bloß die romantische Geschlechtsliebe verfiel der Wissenschaft und Industrie als Metaphysik, sondern jede Liebe überhaupt, denn vor Vernunft vermag keine standzuhalten: die der Frau zum Mann so wenig wie die des Liebhabers zur Geliebten, die Eltern- so wenig wie die Kindesliebe.“ (Adorno/Horkheimer 2003, S. 137), die eine Ästhetik, ein ultimatives Bewusstsein und Kontrolle über alle Sinne erst ermöglicht. So wird nichts Neues gelehrt, sondern nur an das erinnert, was alle großen ProphetInnen gelehrt haben und letztlich jedEr ersehnt: den Frieden in Freiheit.8„Most of the evils of the modern society and the relationship among human beings are the result of all sorts of dogmatism and intolerance of the other’s view. As against this Gandhi prescribed relativism. As every man’s view of the truth is in the very nature of things fragmentary, no one can claim finality or infallibility for his own view, and must be prepared to concede the possibility of other men’s opinions being true from their own standpoints.” (Sharma 1995, S. 114)(vgl. Gandhi, in: Scherrer 1984, S. 19)

Die Erfolgsfaktoren für einen solchen Weg9In der abendländischen, vor allem mitteleuropäischen Entwicklung hat sich hierfür der Begriff der Postmoderne entwickelt (vgl. z.B. Schreyögg 1999; Ortmann 2003; 2003a; Derrida 1976), Gandhi nannte es Satyagraha. (vgl. z.B. Veerraju 1999; Sharma 1995) „The term satyagraha implies holding on to Truth or abide by love.” (Veerraju 1999, S. 174)sind der bedingungslose Verzicht auf Gewalt (ahimsa10„Ahimsa is not merely a negative state of harmlessness but it is a positive state of love, doing good even to the evil doer.” (Gandhi, in: ebd., S. 38)[/nbnote]), Aufrichtigkeit und Wahrhaftigkeit (sa-tya10„A successful search for Truth means complete deliverance from the dual throng such as love and hate, happiness and misery.” (Gandhi, in: ebd., S. 40) Das erinnert an die Überlegungen von Loy (1997) hinsichtlich nonduality und der Postmoderne bzw. neueren Systemtheorie mit ihrer Zuwendung hin auf Paradoxien.[/nbnote]), Akzeptanz von Privateigentum (asteya), Überwindung von Wünschen (desire) und Bedürfnissen (need) (aparigraha11„Theoretically when there is perfect love, there must be perfect non-possession. The body is our last possession. So a man can only exercise perfect love and be completely dispossessed, if he is prepared to embrace death and renounce his body for the sake of human service. But that is true in theory only. In actual life, we can hardly exercise perfect love, for the body as a possession will always remain with us. Man will ever remain imperfect, and it will always be his part to try to be perfect. So that perfection in love or non-possession will remain an unattainable idea as long as we are alive, but towards which we must ceaselessly strive.” (Gandhi, in: ebd., S. 42)
Wie schwer es Gandhi selber fiel, seinen theoretischen Anforderungen gerecht zu werden, zeigt sein Kampf mit der Sexualität, die er verzweifelt versucht zu überwinden. „Einer Mitarbeite-rin und Insassin eines seiner Ashrams, Prema Kantak, der er auf ihr Ersuchen hin in Briefen das Wesen von Brahmacharya erläuterte, berichtete er als 66-Jähriger, dass er in Bombay am helllichten Tag beim Anblick einer Frau eine Ejakulation erlitten habe, obwohl er in jenem Augenblick nicht im Entferntesten an dergleichen gedacht habe.“ (Neue Zürcher Zeitung – internationale Ausgabe: Gandhis Ringen mit seiner Sexualität. Sublimierung des Geschlechtstriebs, 08.08.2001, S. 5)
), Keuschheit (brah-macharya) und Furchtlosigkeit (abhaya12„Fearlessness connotes freedom from all external fear – fear of disease, bodily injury and death, of dispossession, of losing reputation or giving offence, and so on.” (Gandhi, in: ebd., S. 44)).

Eine ent-grenzte und plurale Anwendung von Durchsetzungsideen sind notwendig, um die notwendig erachteten Veränderungen auch tatsächlich zu erreichen.(vgl. Sharma 1995, S. 16f.) Dies wird unterstützt durch systematische Methoden. Stellvertretend für derartige Methoden, die sich prinzipiell ähnlich in ihrer Grundkonzeption sind, soll hier das Erfolgsrezept des „Sarvodaya-Weges“13„Its aim is the establishment of a society in which every individual, religion, language and literature is to get an unhindered opportunity.” (Sharma 1995, S. 9)
Die Methode zeigt z.B. große Parallelen mit der BALD-Methode auf organisatorischer Ebene bzw. den Lerntheorien, wie sie von Piaget ausgehend entwickelt wurden.
ausgeführt werden:14„The legacy of Mahatma Gandhi cannot be defined by a single act or idea. Most great personalities throughout history have left their mark through specific works of art, inventions, philosophies or battles. Gandhi’s entire life is his claim to greatness. Indeed, the best descriptions of his achievements have always been the most general.” (Rühe 2001, S. 7)(vgl. Scherrer 1984, S. 93)

Ausgangspunkt: Die Friedensbasis als Grundeinstellung.
1. Schritt: Befähigung zur Wachsamkeit, zur Sensibilisierung.
2. Schritt: Erkennen der Probleme und ihrer Ursachen.
3. Schritt: Sprechen über die Probleme und ihre Ursachen.
4. Schritt: Freude über den Schritt in die Öffentlichkeit und die Solidarisierung.
5. Schritt: Aktion zur Beseitigung der Probleme und Ursachen einschließ-lich Persönlichkeitsbildung der Beteiligten und Rückbesinnung auf die Friedensbasis.
6. Schritt: Freude über die aggressionsfreie, gewaltlose Zusammenarbeit.
Rückkehr zum Ausgangspunkt. Die Friedensbasis als Grundeinstellung.

Es verbinden sich in derartigen Methoden kybernetische Überlegungen mit epistemologischen Einstellungen insofern, als anerkannt wird, dass eine Aktion immer auch eine Gegenaktion auslösen muss (vgl. Gandhi, in: ebd., S. 22) und die Wertfreiheit als Ausgangsbasis prinzipiell als nicht möglich betrachtet wird. (vgl. Gandhi, in: ebd., S. 28) Somit ergeben sich aus Rechten immer auch Pflichten und bei der Übertragung von Rechten und Pflichten entsteht das Problem der Machtausübung. Um der Aufgabe der Machtausübung gerecht werden zu können, ist es notwendig, dass der Mensch lernt, mit Macht umzugehen, insofern er grundsätzlich der Macht-Ausübung den bewussten Macht-Verzicht vorzieht, als Macht immer auch mit Verantwortung zu verstehen ist.15„Mahatma Gandhi stieß bei seinen Überlegungen auf die Machtfrage: je ängstlicher und schwächer ein Mensch ist (und in ähnlicher Weise ein Staat), desto mehr wird er nach Möglichkeiten suchen, Macht zu bekommen. Durch sie erhofft er sich die notwen-dige Sicherheit. Wenn es also gelingt, einem Menschen innere Sicherheit zu verschaffen und ihm dadurch die mit der Schwäche verbundene Angst zu nehmen, kann er leichter auf seine Macht verzichten. Dieser Machtverzicht ist aber nur möglich für diejenigen, die durch Selbstbeherrschung in der Lage und bereit sind, Machthungrigen souverän entgegenzutreten, ohne Angriffspunkte zu bieten und ohne die Macht für sich selbst gewinnen zu wollen.“ (Scherrer 1984, S. 18f.)So wird i.d.F. die Macht-Ausübung durch Liebe und Frieden derjenigen vorgezogen, wo Macht durch Gesetze, Regeln und Verordnungen bzw. physische Macht (Gewalt, Zerstörung, etc.) ausgeübt wird. Gewalt erzeugt Gegengewalt und Regelung bedingt die Regelverletzung. (vgl. Ortmann 2003)

Nur eine dezentrale Organisation und individuelle Autonomie können gewährleisten, dass die politische Macht nicht zum Selbstzweck wird und sich das System zum Nachteil des Individuums ausdehnen kann. Um dies zu erreichen, ist immer eine Trennung zwischen einer rein institutionellen Betrachtung, wie dies eben einseitig die neo-klassische Ökonomie weitestgehend beschreibt, und der jeweiligen Person, die die Macht auch ausübt, vorzunehmen. Nur dadurch ist es möglich, die notwendige Empathie auch gegenüber einer/m (gegnerischen) MachtinhaberIn entwickeln zu können, um auf einer symmetrischen Ebene Dialog führen zu können, über Ungerechtigkeiten, die beobachtet werden. So erfolgt diese Handlung mit dem Risiko, in der Situation zu verlieren, was jedoch gegenüber dem Wert des Friedens verblasst.

EinE derartigEr MachthaberIn hat die Möglichkeit erhalten, eine Persönlichkeit zu ent-wickeln, die frei von Minderwertigkeitsgefühlen ist, die sich vor allem in Leistungs- und Wettbewerbsgesellschaften stark ausprägen!

Sie/Er ist stark in Kritikfähigkeit, Selbstbestimmung und Zivilcourage. (vgl. Scherrer 1984, S. 47ff.) Aus einem derartigen Menschenbild ergibt sich die Forderung, immer wieder Neues zu probieren, da die individuellen und sozialen Konflikte immer neue Lösungen benötigen. (vgl. Galtung 2000)

„Denn wer Fehler machen darf, der kann sich korrigieren. Wer das Recht besitzt, seine Meinung zu ändern, der kann nachdenken. Wer immer auch aufstehen und gehen könnte, der bleibt nur auf eigenen Wunsch.“
(Pörksen 2001, S. 82)

So plädiert Maturana (in: ebd.) für eine Ausdehnung der Menschenrechte16vgl. „Universal Declaration of Human Rights“, United Nations 1948um ein Recht, Fehler zu machen, ein Recht, die eigene Auffassung zu ändern, und das Recht, in jedem Moment den Raum zu verlassen.

„Entweder er verfällt der Wildnis – diesmal jener der Kultur – indem er von ihren Motivketten, Problemgewirren, Handlungswirbeln aufgesogen wird, oder er gewinnt ihr gegenüber Stand und bringt sie in eine sinnvolle Bezie-hung zu echter personaler Existenz. Worum es geht, sind also nicht Refor-men, die hier und dort und irgendwo sonst ansetzen, sondern eine Basis und eine neue Freiheit, die den Menschen befähigen, das, was ist, in den Blick zu bekommen; vom wirklichen Charakter der Vorgänge betroffen zu wer-den; zu unterscheiden, was wertvoll und was wertlos ist und über die Sinn-losigkeit zu erschrecken, welche den Menschen der Apparatur ausliefert.“
(Guardini, in: Scherrer 1984, S. 26)

Die Konsequenz ist eine bedingungslose Liebe, wie sie im modernen Management nicht möglich ist, da sie sich längst zu weit davon entfernt hat, dem Menschen allgemein zu dienen, um die Absurdität des Lebens vergessen zu lassen. (vgl. Camus 1998)

Referenzen

  • Camus, A. (1998): Der Mythos von Sisyphos. Ein Versuch über das Absurde, Hamburg
  • Foerster, H. v. (1993): Wissen und Gewissen. Versuch einer Brücke, Frankfurt a. M. (Schmidt, S. J. (Hrsg.))
  • Freire, P. (1973): Pädagogik der Unterdrückten. Bildung als Praxis der Freiheit, Hamburg
  • Galtung, J. (2000): Die Zukunft der Menschenrechte. Vision: Verständigung zwischen den Kulturen, Frankfurt et al.
  • Jullien, F. (1999): Über die Wirksamkeit, Berlin
  • Ortmann, G. (2003): Regel und Ausnahme – Paradoxien sozialer Ordnung, Frankfurt a. M.
  • Scherrer, W. (1984): Den Frieden leben lernen. Der Sarvodaya-Weg Mahatma Gandhis. Ein Beitrag zur Friedensarbeit und Friedenserziehung, München/ Basel
  • Sharma, G. R. (1995): An Introduction to Gandhian Thought, New Delhi